Elektrische Wärmetherapien - Strahlen, die zum Strahlen bringen Die positive Wirkung von Wärme auf Körper und Geist ist vielfach erwiesen. Wärme wird mit Wohlbefinden, Ruhe und Entspannung assoziiert. Wärme findet in der Schmerztherapie großen Anklang. Lesen Sie mehr über Infrarot, Ultraschall und Hochfrequenz Die Behandlung von Muskelverkrampfungen und Schmerzzuständen mittels Wärme zählt zu den ältesten Methoden der Schmerztherapie. Es gibt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Methoden, die alle zum Ziel haben, den Körper oder einzelne Körperstellen aufzuwärmen. Dadurch werden eine Förderung der Durchblutung und des Stoffwechsels und eine Stärkung des Immunsystems bewirkt. Des Weiteren kommt es durch elektrische Wärmebehandlungen zu krampflösenden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkungen. Infrarot-Wärmetherapie Für punktuelle Behandlungen mit Rotlicht gibt es spezielle Infrarotlampen, mit denen nur die zu behandelnden Stellen bestrahlt werden können. Andere Hilfsmittel zur punktuellen Wärmebehandlung sind Heizkissen, Wärmestrahler, Güsse und Wickel. Hochfrequenz-Wärmetherapie Durch die Behandlung mit hochfrequenter Strahlung kommt es zu einer Förderung der Durchblutung und des Stoffwechsels, Schmerzlinderung, Muskelentspannung und Stärkung des Immunsystems. Wärmetherapie mit hochfrequenter Strahlung wird vorwiegend bei Rheuma, Beschwerden des Bewegungs- und Stützapparats, Gelenksbeschwerden und Energiemangelzuständen eingesetzt. In Form von Elektroden und Strahlern werden behandlungsbedürftige Stellen bestrahlt. Bestrahlungsgeräte dieser Art gibt es einerseits für zu Hause, andererseits können die Bestrahlungen auch bei Ärzten oder Physiotherapeuten durchgeführt werden. Ultraschall-Wärmetherapie
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