Umweltmedizin - wenn leben krank macht
Umweltmedizin - wenn leben krank macht
Der Mensch ist jeden Tag unzähligen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die positiv und negativ auf ihn einwirken. Wenn die Umwelt krank macht, kommt die Umweltmedizin ins Spiel.
 
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Welche Faktoren beeinflussen uns
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Zu den gesundheitsschädigenden Umweltfaktoren zählen vor allem die Luftverunreinigung, der Lärm und schädliche Strahlungen. Aber auch psychosoziale Komponenten, wie Stress oder Reizüberflutung können uns krank machen. Die Umweltmedizin ist ein relativ neuer Bereich der Medizin. Erst in letzter Zeit hat man begonnen, die Antwort auf unerklärliche Krankheiten in schädlichen Umwelteinflüssen zu suchen. Betroffene Menschen haben oft eine hohe Sensitivität gegenüber Elementen aus der Umwelt, wie zum Beispiel Chemikalien, Lärm oder Bakterien. Beispiele für „neue“ Krankheiten, die in Verbindung mit der Umwelt gebracht werden sind:

- Holzschutzmittelsyndrom
- MCS (Multiple chemische Sensitivität)
- SBS (Sick-Builing-Syndrom; krankmachende Gebäude)
- Burnout-Syndrom
 
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