Umweltmedizin - wenn leben krank macht Der Mensch ist jeden Tag unzähligen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die positiv und negativ auf ihn einwirken. Wenn die Umwelt krank macht, kommt die Umweltmedizin ins Spiel.
2 von 3 Zu den gesundheitsschädigenden Umweltfaktoren zählen vor allem die Luftverunreinigung, der Lärm und schädliche Strahlungen. Aber auch psychosoziale Komponenten, wie Stress oder Reizüberflutung können uns krank machen. Die Umweltmedizin ist ein relativ neuer Bereich der Medizin. Erst in letzter Zeit hat man begonnen, die Antwort auf unerklärliche Krankheiten in schädlichen Umwelteinflüssen zu suchen. Betroffene Menschen haben oft eine hohe Sensitivität gegenüber Elementen aus der Umwelt, wie zum Beispiel Chemikalien, Lärm oder Bakterien. Beispiele für „neue“ Krankheiten, die in Verbindung mit der Umwelt gebracht werden sind:
- Holzschutzmittelsyndrom - MCS (Multiple chemische Sensitivität) - SBS (Sick-Builing-Syndrom; krankmachende Gebäude) - Burnout-Syndrom Artikeltitel: Kapitelübersicht |