Tanztherapie - der rhythmische Weg zum Glück „Liebe als wärst du nie verletzt worden und tanze als würde niemand zusehen“, ist der Leitsatz eines erfüllten Lebens. Wie man durch Tanzen Probleme aufarbeitet und sich selbst neu kennen lernt, lesen sie hier. Tanzen war für die Menschheit von je her ein grundlegendes Ausdrucksmittel und diente bereits vor tausenden von Jahren als Heilungs- und Integrationsmethode. Die Tanztherapie als psychologische Therapieform entstand in den 1940er Jahren in den USA. Die Zielgruppe ist breit gefächert, denn von Kindern über Erwachsene bis hin zu Senioren wird die Tanztherapie erfolgreich zur Behandlung von psychischen Störungen angewandt. Da bei dieser Art der Therapie die verbale Komponente stark eingeschränkt werden kann, bietet sie auch Menschen, die verbal schwer zugänglich sind, eine gute Behandlungsmöglichkeit. Je nach den Bedürfnissen der jeweiligen Personen kann die Tanztherapie spielerisch-kreativ, bewegungsanalytisch oder auch tiefenpsychologisch orientiert sein.
Das Hohlkreuz kommt oft schleichend - mit gezieltem Stretching entgegenwirken
Stretching und Dehnen - wichtig oder überflüssig?
Bewegung mit Kindern - Wichtig für die Entwicklung
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