Olivenöl in der Kosmetik - altes Schönheitsmittel neu entdeckt Das geschmackvolle Speiseöl erobert sich einen festen Platz unter den Schönheitsmitteln. Der Olivenbaum kann auf eine 6000 Jahre alte Kultivierung durch den Menschen zurückblicken, es wird vermutet, dass der ausdauernde Baum zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit zählt. Schon die alten Griechen wussten, dass das hellgrüne Öl nicht nur zum Essen da ist und schätzten seine heilende Wirkung in der Hautpflege und Heilung, unter anderem bei Verbrennungen oder Rissen. Dabei wurde in der Antike das Öl nicht nur als Heil- oder Nahrungsmittel gesehen, sondern auch als wertvoller Bestandteil der täglichen Schönheits- und Körperpflege. In seiner Fettsäurenzusammensetzung ähnelt das Öl dem menschlichen Unterhautfettgewebe und eignet sich daher besonders für die tägliche Hautpflege. Einen wichtigen Inhaltsstoff des Öls stellt das natürliche Vitamin E dar, welches für eine elastische Haut sorgt und vor freien Radikalen schützt. Das native Öl hat rückfettende Eigenschaften, schützt daher vor Austrocknung der Haut und kann Trockenheitsfältchen mildern. Für den reinen Genuss, sowohl was die Küche betrifft als auch die Schönheitspflege, sei auf das native, kaltgepresste Öl verwiesen, welches frei von Zusatzstoffen ist. Es wird noch nach der alten Presstechnik im Kaltverfahren hergestellt, welche ein Erhitzen des Öls vermeidet. Aufgrund seiner zahlreichen ungesättigten Fettsäuren ist das Öl weniger anfällig gegen Oxidation und lässt sich somit länger lagern. Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind, dann finden Sie hier ein paar Anregungen, wie Sie das wertvolle Öl des Olivenbaumes in Ihr Schönheitsritual einbeziehen können: Olivenölseife Make-Up Entferner Haarkur Olivenölpeeling |