Injektions-Lipolyse - Alternative zu chirurgischen Eingriffen?
Injektions-Lipolyse - Alternative zu chirurgischen Eingriffen?
Wahre Schönheit kommt mittlerweile nicht nur mehr von innen. Immer mehr Menschen legen Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild und sind bereit, dafür aktiv etwas zu tun, denn die Zufriedenheit mit dem eigenen Äußeren verbessert häufig auch das Selbstwertgefühl, Wohlbefinden und die Anerkennung durch andere.
Auf dem Weg zur Wunschfigur sind Ernährungsumstellung und gezielter Sport nicht die einzigen erfolgsversprechenden Maßnahmen. Wirksame Ergänzungen, um unliebsame Fettpölsterchen zu beseitigen, die durch Nahrungsumstellung und Gymnastik nicht abzubauen sind, sind gefragter denn je. Ob es sich hierbei dann um chirurgische oder so genannte „schonende“ – also minimal-invasive - Maßnahmen handeln soll, ist meist nur mehr ein Detail.

Die Injektions-Lipolyse, im Volksmund auch bekannt als „Fettweg-Spritze“, ist eine Therapiemethode, um kleinere, umgrenzte Fettareale gezielt zu beseitigen. Diese Methode schmilzt dauerhaft Fettzellen ein und führt sie dem natürlichen Stoffwechselprozess zu. Bei dem im Gegensatz zur Fettabsaugung (Liposuktion) nicht-operativen, minimal-invasiven Verfahren wird die Substanz Phosphatdichylcholin (PPC) mit feinsten Nadeln direkt in die unerwünschten Fettpolster injiziert. Der Wirkstoff ist ein Naturpräparat und wird aus der Sojabohne gewonnen. Er wird in ähnlicher Zusammensetzung im Körper produziert und erfüllt dort vielfältige Aufgaben, besonders im Fettstoffwechsel. Seit der Entwicklung dieses Verfahrens vor zwölf Jahren ist die Injektions-Lipolyse ihren Kinderschuhen entwachsen.

Das NETZWERK-Lipolyse, in dem sich über 850 Ärzte aus 52 Ländern zusammengeschlossen haben, hat den bisher einzigen Therapiestandard zur Injektions-Lipolyse entwickelt und sorgt damit für höchstmögliche Patientensicherheit. Während diese „junge“ Therapieform lange Zeit wegen fehlender Erfahrungswerte umstritten war, hat das NETZWERK-Lipolyse entscheidend dazu beigetragen, diese Methode abzusichern. In Kooperation mit verschiedenen Universitäten werden begleitend Basisstudien durchgeführt. Mittlerweile liegt das Datenmaterial von über 60.000 Behandlungen vor, die alle nach standardisierten Behandlungsprotokollen durchgeführt wurden. Fazit daraus ist, dass dieses Verfahren wirkt und ein mittlerweile anerkanntes Therapieverfahren ist, das sich in der ästhetischen Medizin weltweit durchgesetzt und Anerkennung durch die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschlands (GÄCD) gefunden hat. Auch bei den Patienten ist der Trend zu spüren, dass immer mehr minimal-invasive Verfahren, wie z.B. die Injektions-Lipolyse nachgefragt werden. Wesentlich für gute und sichere Erfolge ist dabei – wie immer - die Anwendung durch einen für diese Therapie gut ausgebildeten, qualifizierten Arzt.

Dr. Wolfgang Metka, seit einigen Monaten Mitglied im NETZWERK-Lipolyse, hat sich schon vor langer Zeit von der Methode überzeugt. In seiner mittlerweile beinahe 30jährigen Erfahrung hat Metka schon viele Trends erlebt und kann auch meist schon früher abschätzen, was sich durchsetzen wird und was einer vorübergehenden Strömung zuzuordnen ist. „Die Injektions-Lipolyse ist bei kleinen weichen Fettpolstern hervorragend geeignet. Das bedeutet aber nicht, dass diese Methode immer angewendet werden sollte. Wie immer liegt es an vielen einzelnen Faktoren, was für den Patienten empfehlenswert ist und welche Möglichkeit zum best geeigneten Ergebnis führt. Manchmal ist die Injektions-Lipolyse, andere Male wieder ein chirurgischer Eingriff sinnvoller. Vorteilhaft bei der Fettabsaugung sind eben die absolute Schmerzfreiheit und die Effektivität. Hier können bis zu 5 Liter auf einmal beseitigt werden. Bei der Lipolyse handelt es sich um kleinere Mengen, dafür aber vermeidet man eine Vollnarkose – dies ist hinsichtlich Schmerzempfinden dann aber wieder ein Nachteil.“

Der plastische Chirurg mit Schwerpunkt ästhetischer Chirurgie, der auf eine stolze Bilanz von fast 7.000 Patienten - darunter auch namhafte Hollywoodgrößen - verweisen kann, weiß wovon er spricht. „Es gibt keinen Grund, den Leuten aus Prinzip Angst vor chirurgischen Eingriffen zu machen und daher nicht-chirurgische Eingriffe als das Non-Plus-Ultra anzupreisen. Komplikationen sind bei einem hervorragenden Chirurgen so gut wie ausgeschlossen. Gefährlich kann es nur dann werden, wenn man sich dem falschen Arzt anvertraut. Ausführliche Informationen über die Erfahrung und Spezialgebiete des Schönheitschirurgen einzuholen, ist somit vor jedem Eingriff Pflichtprogramm – egal ob invasiv oder minimal-invasiv.“ rät Dr. Metka allen Interessenten.

Autor: Dr. Wolfgang Metka
Facharzt für Plastische Chirurgie
E-Mail: office@metka.at
Web: http://www.enjoyliving.at/anbieter/1,522
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