Das Glück – mein ständiger Begleiter
Das Glück – mein ständiger Begleiter
Wir alle streben danach: Glück im Job, in puncto Gesundheit und bitte auch, wenn es um unseren Traumpartner geht. Hierfür werden tagtäglich hunderttausende bundesdeutsche Daumen gedrückt, Glückwünsche übermittelt und Versprechen an den lieben Gott gesandt – insofern er denn dieses oder jenes möglich machen könnte. Weshalb verlassen wir uns stattdessen nicht auf die einzig wahren Glücksritter – uns selbst.
Joy, bonheur & Glück – nenn es, wie du willst

Die Suche nach dem ewigen Glück treibt die Menschheit bereits seit einiger Zeit um: Ob Alchimisten im Mittelalter, Wahrsager während des 17. und 18. Jahrhunderts oder Astronomen des aktuellen Jahrhunderts – sie alle suchen im Auftrag Interessierter nach dem Quäntchen zukünftigen Glückes im jeweiligen Lebenslauf. In Zeiten zunehmender globaler Vernetzung sollten wir uns in unserer Suche nach persönlicher Erfüllung neue Wege gehen. Wie wäre es beispielsweise mit einer Reise in bis dato unbekannte Gefilde? Die Erkundung fremder Länder und Städte schärft schließlich nicht nur die eigenen Fremdsprachenkenntnisse, sondern macht darüber hinaus vor allem eines deutlich: Egal wo ich bin, Heimat und Glück finde ich letztlich nur in mir selbst.

Glück 2.0: Die Suche in Zeiten des Internets

Neben herkömmlichen Herangehensweisen an das persönliche Glück durch Reisen, Achtsamkeitsübungen & Co. wählen immer mehr Menschen digitale Kanäle, um an´s Ziel zu kommen: So melden sich jährlich hunderttausende Menschen auf Datingseiten an, lernen eine neue Sprache via Skype oder machen sich auf die Suche nach längst verloren geglaubten Verwandten – immerhin ist Glück ein äußerst subjektiver Begriff. Wer in puncto Glück eher um seine finanzielle Unversehrtheit besorgt ist, der sucht sein Heil im Lotto. Auf Euromillion.org beispielsweise finden Interessierte Europas beliebteste Lotterie. Doch egal, welchen Weg wir letztlich wählen, um unser persönliches Glück zu erreichen – wichtig ist letztlich nur eines: Die Suche nach dem eigenen Hochgefühl darf nicht zum Wettrennen um materielle Güter werden.


Kommentare