Moxen - zur Steigerung der Lebensenergie Moxibustion ist ein Teilbereich der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ähnlich wie in der Akupunktur werden auch hier spezielle Punkte, allerdings durch Erwärmung, behandelt. Es werden getrocknete Fasern des japanischen Beifuß verwendet, die während des Moxens angezündet werden, um bestimmte Punkte des Klienten zu behandeln. Die Wirkungsweise der Moxibustion Beim Moxen wird die Lebensenergie angeregt und der Energiefluss in Einklang gebracht. Sie wirkt gegen sogenannte Kälte-Zustände und bringt Wärme ins System. Es werden hauptsächlich Akupunktur- bzw. Shu-Punkte behandelt, wobei die Moxa-Therapie auch bei Verspannungen sehr schnelle Linderung bewirken kann. Indikationen und Kontraindikationen Da die Moxa-Therapie gegen Kälte-Zustände eingesetzt wird, darf sie nicht bei Hitze-Zuständen verwendet werden. Das bedeutet, dass sie bei Fieber und Entzündungen nur noch mehr Hitze ins System bringen würde. Es darf nicht in der Nähe der Schleimhäute gemoxt werden. In China wird die Moxibustion nicht nur zur Heilung sondern auch zur Vorbeugung von Krankheiten angewandt. Bei Schwächezuständen, beispielsweise nach chronischen Erkrankungen und Erkrankungen der Atemwege, ist die Moxa-Therapie sehr beliebt. Verschiedene Formen der Anwendung
Die Moxa-Therapie-Lampe Wird bei den anderen Formen der Moxibustion mit gepresstem Beifuß gearbeitet, so ist diese Lampe noch ein Stückchen raffinierter. Das Kernstück ist eine schwarze Keramikplatte. Sie besteht aus einer Vielzahl von lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen, die auch der Zusammensetzung des menschlichen Körpers entsprechen. Mit Hilfe der Infraroterwärmung wird diese Platte erhitzt und die enthaltenen Mineralien modulieren die Infrarotstrahlung derart, dass ein intensiver Effekt eintritt. Das heißt, dass chemische Elemente, Energie und Wohlbefinden, auf den Körper übertragen werden. Die Behandlung der menschlichen Akupunkturpunkte beeinflusst das gesamte meridiane Energiesystem äußerst positiv. Die Lampe hat keinerlei schädliche Einflüsse auf den menschlichen Körper. Beschwerden wie zum Beispiel Migräne, Allergien, Rheuma, Gelenkschmerzen, Schuppen, Neurodermitis, Schnupfen, Bronchitis und Schlaflosigkeit können deutlich verbessert und sogar vollständig geheilt werden. Auch bei Knochenbrüchen und bei der Wundheilung wurde festgestellt, dass der Heilungsprozess fast doppelt so schnell voran geht. Autorin: Mag. Natascha Zimmermann |
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