Der Besuch einer Sauna ist eine Wohltat für Körper und Geist. Die Abwehrkräfte werden gestärkt, Stress kann abfallen, der Blutdruck normalisiert sich und nicht zuletzt erfährt die Haut eine gründliche Reinigung. Dieser Reinigungsprozess kann durch natürliche Mittel unterstützt werden, während des Saunagangs und vor allem danach.

Richtig saunieren - Einige allgemeine Tipps und ein wichtiger für die Haut

Bevor der erste Saunagang beginnt, immer duschen. Das dient nicht nur der Sauberkeit, sondern auch den Poren der Haut, die vom Fettfilm befreit werden. Gut abgetrocknet in die Sauna gehen und ein Badetuch benutzen, das den Schweiß des Körpers in jeder Position auffängt. Dabei mit Blick auf die eigene Kondition beachten, die oberen Bänke sind heißer, da warme Luft aufsteigt. Im Zweifel unten, oder in der Mitte anfangen.

Der Saunagang sollte zwischen 8 und 12 Minuten dauern, nicht übertreiben. Außer bei der Haut, denn hier darf nachgeholfen werden. Um den Peelingeffekt zu unterstützen, können Peeling-Produkte eingesetzt werden. Sie werden während des saunieren gleichmäßig auf die Haut aufgetragen und vorsichtig einmassiert. Ein Klassiker sind spezielle Honigcremes. Wer etwas besonderes sucht, wird beispielsweise bei emiko fündig. Peeling-Produkte für den Körper auf Basis von Mikroorganismen.

Da in den meisten Saunen zu bestimmten Zeiten ein Aufguss angeboten wird, bitte in dieser Zeit ruhig sitzen und nichts machen. Die höheren Temperaturen sind Anstrengung genug für die Haut.

Nach den Saunagang abduschen und dabei das kalte Wasser nicht unterschlagen. Anschließend an die frische Luft und dort ein paar Runden drehen und viel Sauerstoff tanken. Es folgt die Ruhephase auf einer Liege, dabei den Körper gut einpacken.
Drei Saunagänge sind absolut ausreichend, für dieses gesamte Paket, sollten mindestens zwei Stunden eingerechnet werden.

Hautpflege nach der Sauna - Es gibt Pro und Kontra

An der Frage, ob nach dem letzten Saunagang die Haut mit Pflegeprodukten eingerieben werden soll oder nicht, scheiden sich die Geister. Von ja bis nein über vielleicht, gibt es alles und alles wird begründet.
Grundsätzlich ist auf das eigene Hautgefühl zu achten. Der eigene Wohlfühlfaktor ist auch bei dieser Frage entscheidend. Wer sich mit einer aufgetragenen Creme nach der Sauna nicht wohlfühlt, der sollte selbstverständlich darauf verzichten. Wer sich trocken fühlt und meint die Haut spannt, sollte Abhilfe schaffen. Da es ganz unterschiedliche Hauttypen gibt, ist es ganz normal, dass sich daraus auch unterschiedliche Pflegebedürfnisse nach einem Saunabesuch ergeben.
Daneben bleibt aber zu beachten, das die Haut in der Sauna Schwerstarbeit geleistet hat. Auch der Schutzfilm der Haut muss erst wieder neu aufgebaut werden. Es ist also durchaus sinnvoll der Haut mit natürlichen Pflege-Produkten wieder unter die Arme zu greifen.

Bei emiko.de gibt es beispielsweise Gesichtsmasken und Packungen als Beauty-Programm, die der Haut nach einem Saunagang Geschmeidigkeit und Entspannung verleihen. Die Produkte sind Naturkosmetik und auf jeden Hauttyp abgestimmt.

Fazit

Ein Saunavergnügen ist nicht nur Gesund, es hat auch kosmetische Effekte. Die Haut wird von abgestorbenen Hautzellen befreit, sie wird straffer, dank verbesserter Wasserspeicherkapazität und nicht zuletzt fördert die stärkere Durchblutung die Hautoptik. Die Haut wirkt frisch, strahlender und sie verleiht dem Körper ein jüngeres Aussehen.

Dieser Prozess und die Effekte daraus, kann unterstützt werden. Zum einen mit Peelingprodukten während der Saunaanwendung und zum anderen mit Naturkosmetik für die Hautpflege nach der Sauna.