Tauchen und Schnorcheln - ein Abenteuer unter Wasser Endlich ist der Sommer in das Land gezogen und die Urlaubszeit naht in Riesenschritten. Wer jetzt Urlaub am Meer macht, packt vielleicht auch seine Taucherbrille ein und erkundet die Abenteuer unter Wasser. Das Schnorcheln Schnorcheln hat den Vorteil, dass man hierfür keine Ausbildung und nur wenig Ausrüstung für gutes Geld braucht. Jedoch will auch das Schnorcheln gekonnt sein, sonst kann einem sehr schnell der Spaß an der Sache vergehen, wenn man statt Luft Salzwasser einatmet. Damit dem Schnorchelabenteuer nichts entgegensteht, sollten Sie ein paar Tipps beherzigen:
Tauchen Wer gerne tauchen will, braucht einen Tauchschein, das Brevet. Weltweit gibt es zwei große Verbände, die nach erfolgreicher Absolvierung eines Tauchkurses das Brevet vergeben. Der erste Tauchkurs schließt mit dem „open water diver“ ab, danach kann an allen Tauchbasen der Welt das Equipment ausgeborgt und getaucht werden. Darauf aufbauend können weitere Tauchkurse absolviert werden, welche jedoch für das Hobbytauchen nicht zwingend sind.
Verzichten Sie auf Medikamente, unter den veränderten Druckverhältnissen im Wasser wird auch die Wirkung der Medikamente beeinflusst. Das Wort „Apnoe“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „ohne Luft“. Frei übersetzt heißt dies, dass beim Tauchen auf Sauerstoffgeräte verzichtet wird. Wer in Apnoe-Tauchen geübt ist, besitzt mehr Sicherheit im Gerätetauchen und kann auch in Notfallsituationen ruhiger agieren. Geübte Apnoetaucher können länger und entspannter unter Wasser verweilen und vor allem in tiefere Bereiche vordringen. Die Ama, japanische Muscheltaucherinnen, vollbringen wahre Tauchleistungen unter Wasser. Auf ihrer Suche nach verschiedenen Schalentieren und Seegras tauchen sie in Tiefen bis zu 20 Meter hinab. In Meerestiefen von 5 bis 7 Metern verweilen die Taucherinnen 15 Sekunden unter Wasser, um ihrer Arbeit, dem Sammeln nach Meeresfrüchten, nachzugehen. Aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrungen leiden die japanischen Taucherinnen nicht an der Taucherkrankheit.
Das Hohlkreuz kommt oft schleichend - mit gezieltem Stretching entgegenwirken
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