USA-Reisen - Eine beliebte Art der Erholung
USA-Reisen - Eine beliebte Art der Erholung
In diesen Tagen entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, eine Fernreise zu unternehmen. Darin steckt für sie einerseits die Möglichkeit, den Horizont zu erweitern, andererseits, ferne Urlaubsländer zu entdecken. Die Vereinigten Staaten sind in diesem Kontext bereits seit Jahren besonders beliebt. Doch worauf ist zu achten, um den Trip zu einem vollen Erfolg werden zu lassen?
Die richtige Vorbereitung

Die Vorbereitung einer Fernreise nimmt von Natur aus etwas mehr Zeit in Anspruch, als dies bei einer Unternehmung innerhalb der Grenzen Europas der Fall ist. Bereits Wochen vor der eigentlichen Abreise ist es aus diesem Grund wichtig, die Weichen zu stellen. Wer aus zeitlichen Gründen dazu in der Lage ist, die Flüge zur gewünschten Destination etwa zwei Monate im Voraus zu buchen, der profitiert von erheblichen Reduzierungen des Preises, wie sie ansonsten kaum möglich gewesen wären.

Die gebuchten Flüge sind darüber hinaus erforderlich, um das elektronische Visum für die Einreise in die USA zu erhalten. Das sogenannte ESTA kann binnen weniger Minuten im Internet beantragt werden. Alle Informationen rund um den Esta Antrag finden Sie hier. Dieser ist unbedingt erforderlich, um den Flughafen in den Vereinigten Staaten überhaupt verlassen zu dürfen.

Das Auswählen des Ziels

Gleichsam stellt sich die Frage, welche Schwerpunkte für die eigene Reise gesetzt werden sollen. Einerseits wäre es möglich, die Vielfalt der unterschiedlichen Facetten der USA aus nächster Nähe kennenzulernen. Dafür muss jedoch eine etwas längere Reisezeit zur Verfügung stehen, als dies in den meisten Fällen realistisch ist. Wer sich für die Fernreise mindestens drei Wochen Zeit nimmt, hat nicht nur die Möglichkeit, größere Teile des Landes zu entdecken. Darüber hinaus ist es möglich, den teuren Flug ganz und gar auszukosten.

Die meisten Urlauber, die zum ersten Mal die Vereinigten Staaten besuchen, entscheiden sich für eine Rundreise. Hierbei handelt es sich um einen beliebten und lohnenden Weg, um nicht nur von einem Bereich des Landes einen Eindruck zu bekommen. Stattdessen ist es möglich, in einer großen Metropole zu starten und sich dann ins Innere des Landes vorzuarbeiten. Es liegt auf der Hand, dass dabei stets auch den Küsten und Nationalparks eine große Bedeutung zukommt. Die teils langen Distanzen zwischen den Etappen der Rundreise lassen sich dann meist mit einem Mietwagen, selten mit dem Auto überbrücken.

Die Unterkünfte planen

Je nach dem, welches Budget für die Reise zur Verfügung steht und wie es um die eigenen Ansprüche bestellt ist, können unterschiedliche Schwerpunkte in Bezug auf die Unterkünfte gesetzt werden. Zum einen bietet sich die Möglichkeit, in den bekannten amerikanischen Hotels zu übernachten. Neben den oft festen Institutionen bietet sich heute die Gelegenheit, auf günstige Hotelketten zu setzen, die ihre Dienste ebenso an den Mann zu bringen versuchen.

Lediglich in ländlichen und sogleich touristischen Gebieten finden sich in Amerika typische Campingplätze. Aus diesem Grund ist es für Camper unbedingt notwendig, sich im Vorfeld über die zur Verfügung stehenden Orte in Kenntnis zu setzen. Nicht immer wird es während der Etappen möglich sein, spontan einen Platz zu finden, der den eigenen Ansprüchen gerecht wird. So ist etwas mehr Planung notwendig, um die Reise unter dem Strich ganz zu den eigenen Gunsten gestalten zu können.


AutorIn: S.U., Fotocredit: Designed by Freepik
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